Weihnachten: Eine eingeschneite, kuschelige Idylle der Herzmenschen, welche sich Plätzchen essend und Kakao schlürfend darauf besinnen, drei Tage lang vor allem eines zu tun: Nicht vollkommen auszuflippen. Denn sind wir mal ehrlich, in Wirklichkeit läuft dieses Szenario doch eigentlich so ab: Der Baum, welchen der Mann des Hauses wie jedes Jahr viel zu spät aber mit all seinem Stolz ausgesucht hat, entspricht weder den Maßen des dafür vorgesehenen Wohnzimmers, noch passt er in den Baum-Ständer hinein. Nein, er nadelt schon, bevor das Wort Bescherung überhaupt ausgesprochen werden konnte und ach ja, das Harz seiner Zweige ruiniert auf den letzten Metern zum Weihnachtsglück natürlich auch noch Muttis neuen Teppich. Diese wiederum ist ohnehin auf 180, denn an ihr bleibt ja einfach alles hängen: Braten, Kartoffelsalat, Plätzchen und die Betten für diverse Gäste möchten ja schließlich auch irgendwann bezogen werden. Dazu kommt sie allerdings seit Stunden nicht, denn statt sich wie versprochen eigenständig um den Baum zu kümmern, sucht der Mann jetzt auch noch die Christbaumkugeln und wir wissen ja alle, wo das bei Papa meistens endet! Tja. Dahin der Traum eines entspannten, besinnlichen Weihnachtsfestes und bitte: Keinen unangemeldeten Besuch dieser Tage! Auf so etwas ist man nun beim besten Willen nicht vorbereitet!

Vermutlich können viele von uns direkt mit einstimmen, wenn es um das alljährliche Festtagschaos geht und was soll ich sagen? Christian Pokerbeats Huber, Autor des Comedy-Bestsellers „7 Kilo in 3 Tagen„, bringt es in seinem neuen Buch „Alle anderen können einpacken – Über Weihnachten nach Hause“ ebenso unterhaltsam auf den Punkt. Nur das sein Protagonist noch vor eine ganz andere Weihnachts-Herausforderung gestellt wird:

Dieses Weihnachten wird alles anders – außer dass Bastian Geschenke immer noch einpackt wie ein Dreijähriger mit Gipsarmen. Bastian wird Heiligabend nicht zu Hause sein. Zum ersten Mal. Und das muss er seiner Mutter jetzt irgendwie beibringen.
Fehlt zur Besinnlichkeit nur, dass die “nicht ganz einfachen” Eltern seiner neuen Freundin Bastian für einen Volltrottel halten. Und die haben ihn noch nicht mal kennengelernt … 

Bastians Weihnachtsgeschichte lädt zum Lachen, Mitfühlen und vor allem Abtauchen sein, wenn der Wusel der Weihnachtszeit doch mal wieder ein wenig zu laut wird. Denn verkrümeln ist doch immer noch die beste Taktik, dem elterlichen Festtagswahnsinn zu entkommen! Und wie klappt das wohl besser, als mit einem lustigen Buch? Und da wir uns an Weihnachten alle doch gern eine Kleinigkeit schenken, darf ich drei von euch mit jenem unterhaltsamen Lesestoff für die Feiertage versorgen. Wie das funktioniert? Schaut auf meinem @Briefkastenliebe-Instagramfeed vorbei, teilt eine kleine Portion Liebe & mit etwas Glück, wird euer Nikolausstiefel mit Christian Pokerbeats Hubers neuem Buch „Alle anderen können einpacken – Über Weihnachten nach Hause“ gefüllt. Alle Details findet ihr auf Instagram.

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Über den Autor Christian Pokerbeats Huber